Copy Right by Werner Schüring

Politik und Zeitgeschehen im Dialog: Braucht die Demokratie eine Wahlpflicht?


Werther 23.05. An drei Terminen findet die Reihe „Politik und Zeitgeschehen im Dialog“ im Storck Haus statt. Gestartet wird am Donnerstag, 16. Mai ab 18 Uhr mit dem Thema „Braucht die Demokratie eine Wahlpflicht?“, am Donnerstag, 23. Mai ab 18 Uhr lautet das Thema „Braucht die Demokratie mehr direkte Demokratie?“. Den Abschluss der Reihe bildet die Frage „Braucht die Demokratie mehr Unabhängigkeit von Europa?“ am Montag, 27. Mai ab 18.30 Uhr. Die Termine sind einzeln buchbar und gebührenfrei. Das Grundgesetz stellt fest, dass alle Staatsgewalt vom Volke ausgeht. Sie wird u.a. durch Wahlen ausgeübt. Die Mitglieder der Parlamente werden in allgemeiner, unmittelbarer, freier, gleicher und geheimer Wahl gewählt. Das Grundgesetz regelt auch, dass die Staatsgewalt vom Volke nicht nur durch Wahlen, sondern auch durch Abstimmungenausgeübt wird. Verschiedene Arten der Abstimmung gibt es auf kommunaler Ebene und auf Länderebene. Das Grundgesetz bestimmt, dass die Bundesrepublik Deutschland zur Verwirklichung eines vereinten Europas bei der Entwicklung der Europäischen Union (EU) mitwirkt. Dafür können Hoheitsrechte - also Zuständigkeiten und Entscheidungsmöglichkeiten - an die EU übertragen werden. Mehr Informationen und Anmeldung hier.


Zurück